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Der Kölner Dom

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Kölner Dom in 3D

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Erstmals zeigt der „Kölner Stadt-Anzeiger“ das entstandene Modell öffentlich.
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Der „digitale Zwilling“ gibt dem Dombaumeister den perfekten Überblick.

Selbst schwer zugängliche Stellen sind einfach zu erkunden – ohne Gerüst und Kletterer.
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Der Kölner Dom

Das 3D-Modell zeigt den Dom von 2020/21 – noch mit Baugerüst am Nordturm.
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  • Die Türme
  • Das Richterfenster
  • Das Petersportal 
  • Der Vierungsturm
  • Der „Decke Pitter“
  • Die Kreuzblumen
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Die beiden „Turmhelme“ verleihen dem Kölner Dom sein ikonisches Aussehen.
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Auf 59 Meter war der Turm bis Mitte des 15. Jahrhunderts gewachsen, dann ruhten die Bauarbeiten fast 400 Jahre.

Im 19. Jahrhundert wurden Süd- und Nordturm getreu historischer Pläne vollendet.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde das Hauptfenster im südlichen Querhaus zerstört.

Der Kölner Künstler Gerhard Richter erstellte 2006 den Entwurf des neuen Fensters. Die 72 Farben sind auch in mittelalterlichen Fenstern des Doms enthalten.
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Das Petersportal ist der südliche Eingang und das einzige aller 12 Portale, das zum Großteil im Mittelalter entstand.
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Der in den 1960er-Jahren erneuerte Turm gilt manchem als „Warze“ des Doms wegen des Hauchs modernen Schicks auf der Kathedrale.

Seine Spitze ziert ein Stern und kein Kreuz – der „Stern von Bethlehem“ in Anlehnung an die mutmaßlichen Überreste der Heiligen Drei Könige im Inneren des Doms.
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Die große freischwingende Petersglocke mit dem tiefen Ton läutet nur zu besonderen Anlässen.
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Die Kreuzblumen krönen die Spitzen der Domtürme.

Eine originalgetreue Nachbildung steht seit 1980 vor den Haupteingängen des Doms.
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Der Chor

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Der Chor ist der älteste Gebäudeteil des heutigen Doms. Im Jahr 1322 weihte Erzbischof Heinrich von Virneburg den Chor.
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Versteckte Figuren

In den 1960er und 1970er Jahren gewährte der Dombaumeister den Steinmetzen etwas Freiheit.

Und so verewigten Sie etwa Fußballszenen.

Hoch oben, versteckt von den Blicken, kickt die deutsche Nationalmannschaft von 1966.
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Die mehr als 2000 Figuren an der Außenfassade des Doms sind nicht katalogisiert.

Aber mindestens zweimal findet sich ein Geißbock, das Maskottchen des 1. FC Köln. 
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Dombildhauer Werner Meurer hatte nach der ersten Deutschen Meisterschaft des 1. FC Köln im Jahr 1962 einen Geißbock gefertigt und an einem Strebepfeiler in der Nähe des Südturms angebracht.
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Und in der Nähe des südlichen Querschiffs steckt der zweite Geißbock.
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Schluss

Drohnenaufnahmen und 3D-Modell: Northdocks

Redaktion: Martin Dowideit

Fotos: Martina Goyert, Max Grönert, Arton Krasniqi, Moritz Küpper, Thilo Schmülgen, Uwe Weiser

Mit freundlicher Genehmigung der Dombauhütte
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